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Gotthold Ephraim Lessing
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Zitate
„Nicht so redlich, wäre redlicher.“
„Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“
„Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten.“
„Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen. – Nathan der Weise“
„Jeder liebt sich selber nur am meisten.“
„Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.“
„Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt.“
„Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein.“
„Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.“
„Die Menge auf etwas aufmerksam machen heißt: dem gesunden Menschenverstand auf die Spur zu helfen.“
„Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.“
„Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist!“
„Daja: Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen.Tempelherr: Doch selten Etwas Besser.“
„Ein Hurenhaus geriet um Mitternacht in Brand.Schnell sprang, zum Löschen oder Retten,Ein Dutzend Mönche von den Betten.Wo waren die? Sie waren – – bei der Hand.Ein Hurenhaus geriet in Brand.“
„Comment, Mademoiselle? Vous appellés cela betrügen? Corriger la fortune, l’enchainer sous ses doits, etre sûr de son fait, das nenn die Deutsch betrügen? betrügen! O, was ist die deutsch Sprak für ein arm Sprak! für ein plump Sprak!“
„Lass dich fesseln, flüchtiger Gedanke!“
„Das Blut allein macht lange noch den Vater nicht.“
„Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgend ein Mensch ist oder zu sein vermeinet, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen.“
„Weil der Pöbel noch sein Gefühlt hat, das bei Vornehmern durch tausend unnatürliche Vorstellungen verderbt und geschwächt wird.“
„Laß uns faul in allen Sachen, nur nicht faul zu Lieb und Wein, nur nicht faul zur Faulheit sein.“
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