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Gotthold Ephraim Lessing
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Zitate
„Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.“
„Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronensaft.“
„Die Komödie will durch Lachen bessern, aber nicht eben durch Verlachen.“
„So wie es selten Komplimente gibt ohne alle Lügen, so findet sich auch selten Grobheiten ohne alle Wahrheit.“
„Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen.“
„Es ist Arznei, nicht Gift, was ich dir reiche.“
„Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben.“
„Reiz ist Schönheit in Bewegung.“
„Was ist ein Held ohne Menschenliebe?“
„Ich liebe den Engel, so ein Teufel ich auch sein mag.“
„Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.“
„Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert.“
„Der Blick, des Forschers fand nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.“
„Ich finde, dass das Glück zu einem kleinen Schlage, den es uns versetzen will, oft erschrecklich weit ausholt. Man sollte glauben, es wolle uns zerschmettern, und hat uns am Ende nichts, als eine Mücke auf der Stirne tot geschlagen.“
„So gewiss es ist, dass ich meine Sara ewig lieben werde: so wenig will es mir ein, dass ich sie ewig lieben soll, – soll!“
„Ich will doch sehen, wer mich hält, – wer mich zwingt, – wer der Mensch ist, der einen Menschen zwingen kann.“
„O, über die weilden, unbiegsamen Männer, die nur immer ihr stieres Auge auf das Gespenst der Ehre heften!“
„Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?“
„Ist dieses Land die Welt? Geht hier allein die Sonne auf?“
„Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen.“
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