Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Gerhard Uhlenbruck
Zitate
„Einen belächeln, das ist die humorlose Form der Arroganz.“
„Rücksichtslosigkeit ist die Brutalität der Arroganz.“
„Viele, die um Anerkennung ringen, bleiben nicht auf der Matte.“
„Glück ist die Ausnahme von der Regel, also in der Regel eine Ausnahme.“
„Kritik: Bevor man seine Bedenken äußert, sollte man seine Äußerungen bedenken.“
„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
„Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.“
„Neurosen entstehen, wenn man die Wahrheit über sich selbst ahnt.“
„Gesucht: Dritte Zähne für Gewissensbisse.“
„Die meisten Menschen leiden unter ihrer eigenen Beweislast: Sie glauben, sich immer etwas beweisen zu müssen.“
„Die Gegenwart ist die zukünftige Erinnerung, entsprechend sollte man sie gestalten.“
„Der einzige Gestank, den wir immer zu ertragen imstande sind, ist das Eigenlob.“
„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“
„Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.“
„Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“
„Wir sind heute so vorsichtig geworden, dass wir für den anderen nur eine Handprothese ins Feuer legen.“
„Ein schlechter Ruf durch Gerüchte zeigt, wie auch ein Flächenbrand ausufern kann.“
„Sturheit ist konstante Beharrlichkeit unter Abschaltung des Gehirns.“
„Es gibt Menschen, die arbeiten krankhaft an ihrer Gesundheit.“
„Zweifel schläfert man ein, indem man Hoffnungen weckt.“
1
2
3
>