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Friedrich Schiller
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Zitate
„Alles freuet sich und hoffet, // Wenn der Frühling sich erneut.“
„Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.“
„Das Universum ist ein Gedanke Gottes.“
„Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im unermeßlichen leeren Raume.“
„Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder, // Mir hat er abgeblüht.“
„Ich fühle eine Armee in meiner Faust – Tod oder Freyheit!“
„Die schönen Tage in Aranjuez // sind nun zu Ende.“
„Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.“
„Sein Maß ist voll, er ist zur Ernte reif“
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
„Hast du etwas, so teile mir’s mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.“
„Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?“
„Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist’s!“
„Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.“
„Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät.“
„Anmut ist eine bewegliche Schönheit.“
„Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder aufstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.“
„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“
„Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.“
„In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.“
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