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Friedrich Schiller
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Zitate
„Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen.“
„Wann wird der Retter kommen diesem Lande?“
„Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.“
„Große Seelen macht die Liebe größer.“
„Die Liebe ist der Liebe Preis.“
„Liebe // Kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.“
„Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung – Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten“
„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“
„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.“
„Hinter dem U kommt gleich das Weh, // das ist die Ordnung im ABC.“
„Leutselig macht das Missgeschick.“
„Vor Tische las man’s anders.“
„Wenn man für jeden Donner und Blitz, den ihr losbrennt mit eurer Zungenspitz, die Glocken müsst läuten im Land umher, es wär bald kein Mesner zu finden mehr.“
„Ich ließ // Der Puritaner dumpfe Predigtstuben, // Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf // Durchzog ich Frankreich, das gepriesene // Italien mit heißem Wunsche suchend.“
„Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?“
„Mit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens.“
„Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!“
„Da werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz“
„Erröthend folgt er ihren Spuren.“
„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“
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