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Friedrich Schiller
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Zitate
„Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.“
„Und so saß er, eine Leiche.“
„Dem Mann (oft zitiert: Manne) kann geholfen werden.“
„Frisch also! Mutig an’s Werk!“
„Doch große Seelen dulden still.“
„Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.“
„Der Starke ist am mächtigsten allein.“
„Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.“
„Lobt ihn, er schmiert ein Buch, euch zu loben; verfolgt ihn, er schmiert eins, / euch zu schelten. Er schmiert, was ihr auch treibet, ein Buch.“
„Es ist aber doch sonderbar, dass die Sklaverey im Mittelalter keine einzige Spur eines ähnlichen Einflusses zeigt. Die Verschiedenheit der übrigen Umstände erklärt zwar viel aber nicht alles.“
„Ich hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte.“
„Ich bin der lezte meines Stamms.“
„Die schnellen Herrscher sind’s, die kurz regieren.“
„Die Schlange sticht nicht ungereizt.“
„[…] dem Muthigen hilft Gott!“
„Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe, […]“
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“
„Zu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.“
„[…] Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens […. ]!“
„Der Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.“
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