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Friedrich Schiller
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Zitate
„Ich weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.“
„Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang“
„O, sie sind pfiffig, so lang sie es nur mit dem Kopf zu tun haben; aber sobald sie mit dem Herzen anbinden, werden die Böswichter dumm.“
„Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!“
„Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.“
„Wer mich // entbehren kann, wird Wahrheit für mich haben.“
„Wer sich // Den Menschen nützlich machen will, muß doch // Zuerst sich ihnen gleich zu stellen suchen.“
„Sein Geist ist’s, der mich ruft.“
„Spät kommt Ihr – doch Ihr kommt! Der weite Weg // […] entschuldigt Euer Säumen..“
„Und eh‘ der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.“
„Der kluge Mann baut vor.“
„Durch diese hohle Gasse muß er kommen, // Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht“
„Es lächelt der See, er ladet zum Bade, […].“
„Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!“
„Einer, das höret man wohl, spricht nach dem andern, doch keiner mit dem andern; wer nennt zwei Monologe Gespräch?“
„Du hast der Götter Gunst erfahren!“
„Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.“
„Mut zeiget auch der Mameluck, // Gehorsam ist des Christen Schmuck;“
„Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew’ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.“
„Der Mann muss hinaus // In’s feindliche Leben.“
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