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Friedrich Schiller
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Zitate
„Auf eine gute Handlung kommt’s ihm nicht an, wenn dabei etwas zu gewinnen ist.“
„Laß die Sprache dir sein, was der Körper der Liebenden: Er nur / ist’s, der die Wesen trennt und der die Wesen vereint.“
„Alltagsverbrechen bringen das Blut des Beleidigten in Wallung, und alles kann der Mensch. Außerordentliche Frevel machen es vor Schrecken gefrieren.“
„Einen honetten Mann kann man aus jedem Weidenstotzen formen, aber zu einem Spitzbuben will’s Grütz.“
„Der Teufel läßt keinen Schelmen sitzen.“
„Böses Werk muß untergehen, / Rache folgt der Freveltat; / denn gerecht in Himmelshöhen / waltet des Kroniden Rat.“
„Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.“
„Es gibt böse Geister. / die in des Menschen unverwahrter Brust / sich augenblicklich ihren Wohnsitz nehmen, / die schnell in uns das Schreckliche begehen / und, zu der Höll entfliehend, das Entsetzen / in dem befleckten Busen hinterlassen.“
„Eine vollkommene Büberei ist auch eine Vollkommenheit.“
„Schlechte Bursche zu entlarven, ist ein gutes, ein verdienstliches Werk.“
„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […]“
„Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich – erlauben Sie, – keine hole Haselnus zu.“
„Ich fürchte nichts – nichts – als die Gränzen deiner Liebe.“
„In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.“
„[…] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.“
„Ein Federzug von dieser Hand, und neu // erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.“
„Ich habe // das Meinige gethan. Thun Sie das Ihre.“
„Die Sterne lügen nicht.“
„Was ist der langen Rede kurzer Sinn?“
„In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.“
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