Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Friedrich Schiller
»
Seite 14
Zitate
„Duldet mutig, Millionen! // Duldet für die beßre Welt! – An die Freude“
„Die Menschen, in der Regel, / verstehen sich aufs Flicken und aufs Stückeln / und finden sich in ein verhaßtes Müssen / weit besser als in eine bittre Wahl.“
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
„Was nicht zusammen kann / bestehen, tut am besten, sich zu lösen.“
„Mit meinem Glücke / schloß er den Bund und bricht ihn, nicht mit mir. / War ich ihm was, er mir? Das Schiff nur bin ich, / auf das er seine Hoffnung hat geladen, / mit dem er wohlgemut das freie Meer / durchsegelte; er sieht es über Klippen / gefährlich gehn und rettet schnell die Ware.“
„Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“
„Denn so lang die Lebensquelle / an der Lippen Rande schäumt, / ist der Jammer weggeträumt, / fortgespült in Lethes Welle.“
„Der Wein erfindet nichts, er schwatzt’s nur aus.“
„Weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, / die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein.“
„Körper und Stimme leiht die Schrift dem stummen Gedanken, / durch der Jahrhunderte Strom trägt ihn das redende Blatt.“
„Ich bin der Letzte meines Stamms. – Wilhelm Tell, II, 1 / Attinghausen“
„Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; // Der Staat muß untergehn, früh oder spät, // Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.“
„Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor, // Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.“
„Wehe, wenn sie losgelassen.“
„Der ernsteste Stoff muss so behandelt werden, dass wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem leichtesten Spiel zu vertauschen.“
„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“
„Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene übergeht; die lachende Satire erhält poetischen Gehalt, indem sie ihren Gegenstand mit Schönheit behandelt.“
„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“
„Verblendeter, von eitlem Glanz verführt, Verachte dein Geburtsland! Schäme dich Der uralt frommen Sitten deiner Väter!“
„Das Tier hat auch Vernunft, / das wissen wir, die wir die Gemsen jagen. / Die stellen klug, wo sie zur Weide gehn, / ’ne Vorhut aus, die spitzt das Ohr und warnet / mit heller Pfeife, wenn der Jäger naht.“
<
1
2
…
13
14
15
16
>