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Friedrich Schiller
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Zitate
„O eines Pulses Dauer nur // Allwissenheit“
„Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.“
„Die Uhr schlägt keinem Glücklichen. (oft zitiert: Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.).“
„Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. // Leicht beieinander wohnen die Gedanken, // doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“
„Ich hab‘ hier bloß ein Amt und keine Meinung.“
„Nicht deiner Treu, // der Ohnmacht nur wird’s zugeschrieben werden.“
„Nur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede.“
„Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.“
„Ein zuckersüßes Brüdergen! In der That! – Franz heißt die Kanaille?“
„Er ist euer Augapfel gewesen bisher, nun aber, ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser einäugig gen Himmel, als mit zwey Augen in die Hölle.“
„Daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! — Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun?“
„Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.“
„Mein Verstand steht still.“
„Die Limonade ist matt wie deine Seele – Versuche!“
„[…] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, […].“
„Der Mohr hat seine Arbeit (oft zitiert: Schuldigkeit) getan, // Der Mohr kann gehen.“
„Das war kein Heldenstück, Octavio! Nicht deine Klugheit siegte über meine…“ Wallensteins Tod III,9 Wallenstein“
„Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.“
„Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“
„Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, so weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln.“ Wallensteins Tod II,3 Wallenstein“
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