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Friedrich Schiller
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Zitate
„[…] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, […]“
„Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung“
„[…] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.“
„(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange. (oft zitiert: Siehst du den Hut dort auf der Stange?).“
„Deine Weißheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz – dein Herz sey das Herz der unschuldigen Kindheit.“
„O daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!“
„Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.“
„Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.“
„Mein bist du, und wärfen Höll‘ und Himmel sich zwischen uns!“
„Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.“
„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“
„Sünden und böse Geister scheuen das Licht.“
„Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb!“
„Gleich muß die Pastete auf den Heerd, und dem Major – ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.“
„Donner und Doria!“
„Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.“
„Beim wunderbaren Gott! – Das Weib ist schön!“
„Ein Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert.“
„ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.“
„O der Einfall // war kindisch, aber göttlich schön.“
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