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Friedrich Schiller
Zitate
„Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb (oft zitiert: Triebe).“
„Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir“
„Hinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall.“
„Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch’s wüste Leben.“
„Schamhafte Demut ist der Reize Krone!“
„Sehn wir doch das Große aller Zeiten // Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, // Sinnvoll still an uns vorübergehn.“
„Der Krieg ernährt den Krieg.“
„Die Schande nimmt ab mit der wachsenden Sünde.“
„Einfachheit ist das Resultat der Reife.“
„Der Menscheit Würde ist in Eure Hand gegeben, bewahret Sie!Sie sinkt mit euch! Mit euch wird sie sich heben!“
„Das Leben ist Nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer!“
„Auch die Freyheit muß ihren Herrn haben. Ohne Oberhaupt gieng Rom und Sparta zu Grunde.“
„Laß mich ein Kind seyn, sey es mit!“
„[…] drei und zwanzig Jahre, // und König Philipps Sohn, und nichts gebaut, // und nichts zertrümmert unter diesem Monde.“
„Wagen Sie es, weise zu sein! Energie und Geist werden benötigt, um die Hindernisse zu überwinden, die die Trägheit der Natur sowie die Feigheit des Herzens unserer Anweisung entgegensetzen.“
„Der Siege göttlichster ist das Vergeben!“
„Daran erkenn‘ ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
„Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.“
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