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Friedrich Nietzsche
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Zitate
„Euch rathe ich nicht zur Arbeit, sondern zum Kampfe. Euch rate ich nicht zum Frieden, sondern zum Siege. Eure Arbeit sei ein Kampf, euer Friede sei ein Sieg“
„Damals trugst du deine Asche zu Berge: willst du heute dein Feuer in die Täler tragen?“
„Und hüte dich auch vor den Anfällen deiner Liebe! Zu schnell streckt der Einsame dem die Hand entgegen, der ihm begegnet.“
„Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.“
„Kein Sieger glaubt an den Zufall.“
„Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.“
„Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale – oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa’s lauten mögen – sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.“
„Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen – immer dunkler, leerer, einfacher als diese.“
„Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.“
„Gegen das Kleine stachlicht zu sein, dünkt mich eine Weisheit für Igel.“
„Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft? Nicht Mut vor Zeugen, sondern Einsiedler- und Adler-Mut, dem auch kein Gott mehr zusieht?“
„Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns – zu verbrennen.“
„Die Romantiker ermangeln des Instinktes: die Kunstwahngebilde reizen sie nicht zur That, sie verharren im Reizungszustande.“
„In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können; darüber kann uns allein der Erfolg oder Misserfolg belehren.“
„Gelobt sei, was hart macht! Ich lobe das Land nicht, wo Butter und Honig – fliesst!“
„Im Himmel fehlen alle interessanten Menschen.“
„Wir sollten jeden verlorenen Tag berücksichtigen, an dem wir nicht mindestens einmal getanzt haben.“
„Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“
„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“
„Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.“
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