Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Friedrich Hebbel
»
Seite 3
Zitate
„Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.“
„Es ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.“
„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
„Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.“
„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“
„Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden.“
„Die meisten Menschen sind nur so lange gut, als sie andere für gut halten. Sie wollen nicht geben, sie wollen nur eine Schuldigkeit abtragen.“
„Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“
„Die Sprache ist wie Raum und Zeit eine dem menschlichen Geist notwendige Anschauungsform, die uns die unsrer Fassungskraft fort und fort sich entziehenden Objekte dadurch näher bringt, daß sie sie bricht und zerbricht.“
„Alles Sprechen und Schreiben heißt Würfeln um den Gedanken. Wie oft fällt nur ein Auge, wenn alle sechs fallen sollten.“
„Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“
„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“
„Man altert nur von fünfundzwanzig bis dreißig. Was sich bis dahin erhält, wird sich wohl auf immer erhalten.“
„Wirf weg, damit Du nicht verlierst!« ist die beste Lebensregel.“
„Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«“
„Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.“
„Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit erkämpfen.“
<
1
2
3