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Friedrich Hebbel
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Zitate
„Wer damit anfängt, daß er Allen traut, // Wird damit enden, daß er einen Jeden // Für einen Schurken hält.“
„Trage deine Mutter auf den Armen, wenn ihr die Beine versagen; sie trug dich im Schoß, als du noch keine hattest.“
„Der Hund ist der sechste Sinn des Menschen.“
„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
„Sich selbst Etwas versprechen und es nicht halten, ist der nächste Weg zur Nullität und Characterlosigkeit.“
„In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die Andern stehen davor und wärmen sich.“
„Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.“
„Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr.“
„Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.“
„Jeder Mensch besitzt alle Talente, doch nur die hervorragendsten soll er ausbilden. Hier liegt aber der Grund, weshalb so viele hartnäckig ein unerreichbares Ziel verfolgen: sie haben das Gefühl, nicht ganz auf’m falschen Wege zu seyn.“
„Die lieben Oestreicher! Sie sinnen jetzt darüber nach, wie sie sich mit Deutschland vereinigen können, ohne sich mit Deutschland zu vereinigen!“
„Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.“
„Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will.“
„Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.“
„Ein Mädchen vor’m Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt.“
„Man kann gar wohl fragen: Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: Was wären die Tiere ohne den Menschen?“
„Wundern muß ich mich sehr, daß Hunde die Menschen so lieben; / denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.“
„Ein Mann muß scheiden, eh‘ ins Auge ihm / die Tränen treten.“
„Schüttle alles ab, was dich in deiner Entwicklung hemmt, und wenn’s auch ein Mensch wäre, der dich liebt!“
„Mutterliebe, man nennt dich des Lebens Höchste! So wird denn jedem, wie schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zuteil!“
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