Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Friedrich Hebbel
Zitate
„Alles Individualisieren führt zur ewigen inneren Form, von der die äußere nur der Firniß ist, und nur aus der vollendenten Form geht das Befreiende hervor.“
„Es giebt Leute, die sich über den Weltuntergang trösten würden, wenn sie ihn nur vorher gesagt hätten.“
„Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst.“
„Das Leben mit seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer. Wir werden reich in jedem Gewölbe beschenkt; wie reich, das erkennen wir erst bei Eintritt in das nächste Gewölbe.“
„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“
„Monologe: laute Athemzüge der Seele.“
„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
„Wie groß ist der Unterschied zwischen der Barbarei vor der Cultur und der Barbarei nach der Cultur!“
„Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.“
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
„Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht in einander verwachsen. So Individualität zu Individualität.“
„Zwei Menschen sind immer zwei Extreme.“
„Es giebt auch Spiegel, in denen man sehen kann, was Einem fehlt.“
„Dies Oesterreich ist eine kleine Welt, // In der die große ihre Probe hält, // Und waltet erst bei uns das Gleichgewicht, // So wird’s auch in der andern wieder licht.“
„Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.“
„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
„Der Mensch hat freien Willen – d. h. er kann einwilligen in’s Nothwendige.“
„Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.“
„Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.“
„Trotze, so bleibt dir der Sieg.“
1
2
3
>