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Franz Schmidberger
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Zitate
„Unser Verstand ist zu klein, um Gottes Fügungen zu begreifen.“
„Das viel verwendete Wort „Gleich“, ist ein dehnbarer Begriff und wird sehr unterschiedlich verstanden.“
„Was du „irgendwann“ noch einmal machen willst, machst du nie.“
„Wer selbst mit sich im Frieden lebt,der erfährt seine Größe in der Liebe und im Mitgefühl.“
„Welches Fest berührt unsere Herzen mehr – als Weihnachten.“
„Weihnachten „Feiern“ ist das „Eine“ –Weihnachten „Erleben“ das „Andere“!“
„Mit der Gesundheit lässt sich’s besser leben.“
„Welchen Gott meint ein Atheist, wenn er sagt: „Gott sei Dank“?“
„Die Früchte im Herbst des Lebenssind die Enkelkinder.“
„Es wäre höchste Zeit, das Sucht Verzeichnis zu ergänzen,mit der immer mehr um sich greifenden Handy-Sucht.“
„Schließe Frieden mit deinen Mitmenschen,denn es könnte morgen schon zu spät sein.“
„Einen geliebten Menschen zu verlieren,geht an die äußerste Grenze unserer Erträglichkeit.“
„Was der Frühling versäumt, kann der Herbst nicht nachholen.“
„So wie in der WeihnachtszeitLichterketten die Straßen und Häuser erhellen,so sollten auch unsere Herzen entflammen,zur Freude unserer Mitmenschen.“
„Jeder Moment der Stille bietet die Möglichkeit einer Korrektur.“
„Verbale Entgleisungen hinterlassen tiefe Spuren, die auf lange Zeit sichtbar und spürbar sind.“
„Wer Weihnachten feiert, kann Gott gar nicht in Frage stellen, wenn doch, ist er ein armseliger Mensch.“
„Der größte Teil des Glücks, macht nun mal die Gesundheit aus.“
„Gute Wünsche sind Motivation an gesunden und erst recht an kranken Tagen.“
„Liebe und Freude – sind nahe Verwandte.“
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