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Franz-Josef Strauß
Zitate
„Sicher ist ihnen das Wort Schumpeters bekannt, dass sich eher ein Mops einen Wurstvorrat halten kann, als dass ein Parlament darauf verzichtet, vorhandenes Geld auszugeben!“
„Wir Schwarzen müssen zusammenhalten!“
„Man soll bei der CDU sich ja nicht dem Glauben hingeben, man könnte auf die Stammwähler keine Rücksicht mehr nehmen, man bräuchte auf die nationalkonservativen Wähler, nationalliberalen Wähler kein Rücksicht mehr zu nehmen, man könnte auf die Vertriebenen verzichten, man könnte auch auf die Wähler im ländlichen Umfeld, bei den Bauern, um etwa dann neue Schichten sich zu öffnen, das ist eine Fehlrechnung. Und ich habe erklärt, im übrigen im vollen Einvernehmen mit Helmut Kohl, der sich ja genau zu dieser Formulierung bekannt hat, sie hundertmal mit mir besprochen hat, dass es rechts von der CDU/CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben darf.“
„Politik wird mit dem Kopf, nicht mit dem Kehlkopf gemacht.“
„Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.“
„“Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden.““
„Ein Politiker, der ein guter Redner sein will, wird immer einiges sagen, was die Leute nicht verstehen.“
„Wie manche Pfarrer die Kirche leer predigen, reden auch manche Politiker den Saal leer.“
„Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen in die Sowjetzone.“
„Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“
„Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.“
„Ich bin ein Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam.“
„Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.“
„Dieses Europa hat ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Zukunft. Was liegt näher, als dass es zu einer gemeinsamen Politik kommen muss?“
„Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.“
„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“
„Es ist mir egal, wer unter mir Bundeskanzler wird.“
„Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.“