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Zitate
„Die Natur ist oft verborgen; manchmal überwinden; selten ausgelöscht.“
„Tugend ist wie ein kostbarer Stein – am besten in einfacher Fassung.“
„Männer fürchten den Tod, während Kinder Angst haben, in die Dunkelheit zu gehen. Und wie diese natürliche Angst bei Kindern mit Geschichten zunimmt, so nimmt auch die andere zu.“
„Nichts gereicht einem Staat mehr zum Schaden, als daß die Schlauen für klug gelten.“
„Das Vermögen befand sich wie üblich in den Händen des Mannes.“
„Ein weiser Mann wird mehr Möglichkeiten schaffen, als er findet.“
„Schweigen ist die Tugend eines Narren.“
„Eine kluge Frage ist die Hälfte der Weisheit.“
„Was ist Wahrheit? sagte scherzend Pilatus und blieb nicht für eine Antwort.“
„Wahrlich, Ruhm ist wie ein Fluss, der die Dinge leicht und fest trägt und die Dinge schwer und fest ertränkt.“
„Wissen, das nur zur Befriedigung neigt, ist nur eine Kurtisane, die zum Vergnügen und nicht zur Frucht oder zum Wachsen da ist.“
„Die Monumente des Verstands überleben die Monumente der Macht.“
„Es ist ein grosser Unterschied zwischen den Götzenbildern des menschlichen Geistes und den Ideen des göttlichen Geistes, d.h. zwischen gewissen leeren Bestimmungen und den wahren Zeichen und Eindrücken, wie sie den geschaffenen Diagen eingeprägt worden.“
„Das Schlimmste ist, ohne echte Freundschaft zu sein.“
„Richter sollen bedenken, daß es ihres Amtes ist, das Gesetz auszulegen, nicht Gesetze zu machen oder zu geben. Richter sollten mehr gelehrt als geistreich, mehr ehrwürdig als beifallsüchtig und mehr bedachtsam als zuversichtlich sein. Vor allem ist Rechtschaffenheit ihr Teil und ihre eigentliche Tugend.“
„Antiquitas saeculi juventus mundi. [Das Zeitalter der Antike ist die Jugend der Welt.]“
„Das Alter scheint in vier Dingen am besten zu sein: altes Holz zum Verbrennen, alter Wein zum Trinken, alte Freunde zum Vertrauen und alte Autoren zum Lesen.“
„Es gibt in der menschlichen Natur im Allgemeinen mehr Dummköpfe als Weise.“
„Ich öffne und beschreibe einen neuen und sicheren Weg für den Geist, der direkt von der einfachen sinnlichen Wahrnehmung ausgeht.“
„Die Tugend des Glückes ist Mäßigung, die Tugend des Unglückes ist Tapferkeit, die als die heldenhaftere Tugend gilt.“
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