Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Fjodor Dostojewski
Zitate
„Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!“
„Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.“
„Dem Hund einen hündischen Tod.“
„Ein soundso großer Prozentsatz, sagt man, muß im Jahr […] irgendwohin […] abgehen, wohl zum Teufel, damit die übrigen frisch bleiben und man sie nicht stört.“
„So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.“
„Manch einer ist in seiner Erbitterung härter denn ein Stein, sein Herz aber ist voll von gärenden Träumen.“
„Jeder sorgt für sich, und am lustigsten lebt derjenige, der sich selbst am besten zu betrügen versteht.“
„Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“
„Bevor ihr den Menschen predigt, wie sie sein sollen, zeigt es ihnen an euch selbst.“
„Das Lachen verlangt Arglosigkeit, die meisten Menschen lachen aber am häufigsten boshaft.“
„Das Lachen ist die sicherste Probe auf einen Menschen.“
„Ein Wunder ist es, dass ein solcher Gedanke – der Gedanke der Notwendigkeit Gottes – einem so wilden und bösen Tier wie dem Menschen in den Kopf kommen konnte. So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.“
„Ich habe mich wohl schon tausendmal über diese Fähigkeit des Menschen gewundert, das höchste Ideal neben der niedrigsten Gemeinheit in seiner Seele hegen zu können, und beides mit vollkommener Aufrichtigkeit.“
„Wehe dem, der ein Kind kränkt!“
„Dann werden sie auch diesen Trieb verstehen, unter dessen Einfluß man in der Blindheit des Edelmuts auf einmal nach einem Menschen greift, der unser womöglich in keiner Beziehung wert ist, nach einem Menschen, der einen von Grund auf nicht versteht und es fertig bringt, einen bei der erstbesten Gelegenheit zu quälen, – und einen solchen Menschen macht man plötzlich wider alle Vernunft zur Verkörperung eines Ideals, zu eine selbsterdachten Traumgestalt, setzt auf ihn alle Hoffnungen, beugt sich vor ihm, liebt ihn ein Leben lang, ohne überhaupt zu wissen wofür, – vielleicht eben deswegen, weil er es garnicht wert ist…“
„Alles ist gut, alles. Für alle die ist es gut, die da wissen, dass alles gut ist. Wenn sie wüssten, dass sie es gut haben, dann hätten sie es gut, aber so lange sie das nicht wissen, so lange werden sie es auch nicht haben. Das ist der ganze Gedanke, der ganze Sinn, einen weiteren gibt es überhaupt nicht!“
„Ich habe mich immer darüber gewundert, dass alle am Leben bleiben“
„Das Leben ist Schmerz, das Leben ist Angst, und der Mensch ist unglücklich. Jetzt ist alles Schmerz und Angst. Jetzt liebt der Mensch das Leben, weil er Schmerz und Angst liebt. Und so hat man’s gemacht. Das Leben wird einem jetzt für Angst und Schmerz gegeben, und hierin liegt der ganze Betrug. Jetzt ist der Mensch noch nicht jener Mensch. Aber es wird einen neuen Menschen geben, einen glücklichen und stolzen. Wem es ganz einerlei sein wird, zu leben oder nicht zu leben, der wird der neue Mensch sein. Wer Schmerz und Angst besiegen wird, der wird selbst Gott sein. Aber jenen Gott wird es dann nicht mehr geben.“
„Eine gewisse Stumpfheit des Geistes scheint aber eine notwendige Eigenschaft, wenn nicht jedes aktiven Menschen, so doch jedes ernsthaften Geldsammlers zu sein.“
„Es gibt für den Deutschen kein größeres Verbrechen, als ohne Geld zu sein und nicht pünktlich zu zahlen.“
1
2
>