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Erich Fried
Zitate
„Es ist was es istsagt die Liebe“
„Nichtwissentut niemand wehmit Ausnahme dererdenen wehgetan werden kannweil niemand es weiß“
„Wer willdaß die Weltso bleibtwie sie istder will nichtdaß sie bleibt“
„Zweifle nichtan demder dir sagter hat Angstaber hab Angstvor demder dir sagter kenne keine Zweifel“
„Eigenartigwie das Wort eigenartiges fast als fremdartig hinstellteine eigene Art zu haben“
„Es ist Unsinnsagt die VernunftEs ist was es istsagt die Liebe“
„Er sagt „Ich kann dich lesen wie ein offenes Buch“ und er glaubt, dass er jedes Buch, das er liest, auch verstehen kann.“
„Die Jungenwerfenzum Spaßmit Steinennach FröschenDie Fröschesterbenim Ernst“
„Es ist nicht wahrdaß Geschichtegefälscht wirdSie hat sich großenteilswirklichfalschzugetragenIch kann das bezeugen:Ich war dabei“
„Wenn die Gedichteeinfacher werdenso zeigt dasnicht immer andaß das Lebeneinfach geworden ist.“
„Zu sagen»Hier herrscht Freiheit«ist immerein Irrtumoder aucheine Lüge:Freiheit herrscht nicht“
„Erinnerndas istvielleichtdie qualvollste Artdes Vergessensundvielleichtdie freundlichste Artder Linderungdieser Qual“
„Wer nur die Hälfte liebt, der liebt dich nicht halb, sondern gar nicht. Der will dich zurechtschneiden, amputieren, verstümmeln.“
„Zu den Steinen hat einer gesagt: „seid menschlich.“Die Steine haben gesagt: Wir sind noch nicht hart genug!“
„Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt.“