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Edgar Allan Poe
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Zitate
„Gerade das Abweichen vom Wege des Gewöhnlichen ist für die Vernunft ein Fingerzeig, der sie auf die Straße zur Wahrheit weist.“
„Nehmen wir die Gottheit zu unserem Ausgangspunkt. Was die Aussagen über diese Gottheit an und für sich betrifft, so ist allein der kein Dummkopf, allein der kein Frevler, der – nichts über sie aussagt.“
„Genie und Wahnsinn sind eng verbunden.“
„Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.“
„An meine MutterWeil tief ich fühle, daß in Himmeln dortDie Engel, wenn sie Liebe-Worte nennen,Kein heilig-heißer und kein inniger WortAls „Mutter“ zueinander flüstern können,Drum gab ich diesen liebsten Namen dir –Die – mehr denn Mutter mir in meinen Schmerzen –Der Tod, als er Virginias Geist von hierBefreit, zum Horte setzte meinem Herzen.Die eigne Mutter, die schon früh mir starb,War mir nur Mutter, du hingegen bistVon ihr die Mutter, die mein Lieben warb;Und so viel mehr, als meiner Seele istMein Weib denn meiner Seele eignes Leben,Muß ich auch dir denn eigner Mutter geben. [gesamten Text zeigen]“
„An F –Geliebte! mitten in der Qual,Die meinen Erdenpfad umdrängt(Ach, trüber Pfad, den nicht einmalEinsam erhellt einer Rose Strahl),Meine Seel‘ an einem Troste hängt:An Traum von dir – der allemalMir Frieden bringt aus Edens Tal.So ist das Deingedenken mirWie fern verwunschnes InsellandInmitten aufgewühlter GierDes Ozeans: ein Meer-RevierIn Sturm – indes doch unverwandtEin heitrer Himmel blauste ZierGrad über jenes Eiland spannt.“
„Wenn es jemals auf der Welt einen vollständigen, rücksichtslosen Despotismus gibt, so ist es der, den ein eigenartiges Kind über die weniger entwickelten Geister seiner Kameraden ausübt.“
„Der Tod einer schönen jungen Frau ist ohne Zweifel das poetischste Thema der Welt.“
„Man mag so viel man will über das ›facilis descensus Averni‹ reden, aber bei jeder Art von Emporkommen gilt, was die Catalani vom Singen sagte: es ist viel leichter hinaufzukommen als hinunter.“
„Lyrik, das ist Musik in Verbindung mit einer Idee; Musik ohne diese Idee ist Musik »an und für sich«; die Idee, ohne Musik, ist Prosa in ihrer ursprünglichen Bedeutung.“
„Der überschäumend fruchtbare Geist des Kindes bedarf keiner Ereignisse der äußeren Welt, um Beschäftigung und Erheiterung zu finden.“
„Dem Genie leiht Schönheit das Leben, um hierfür Unsterblichkeit einzutauschen.“
„Kleine Scherzfrage: „Warum denn wird der Geologe nicht an die Fabel vom Fuchs, der seinen Schwanz eingebüßt hat, glauben?“ Weil der Geologe weiß, daß man in den Gesteinsschichten noch niemals ein in eine Falle eingeklemmtes Tier gefunden hat.“
„Ein Unrecht ist nicht gesühnt, wenn den Rächer wiederum Strafe ereilt – der Beleidiger büßt nicht, wenn er den Rächer nicht kennt.“
„Man weiß, wie die Römer ihre Standarten ehrten, ihre Standarten, an deren Spitze da ein Adler angebracht war. Unsere Standarte ist wohl nur der zehnte Teil eines Adlers – ein Dollar – aber dafür verehren wir ihn wieder mit zehnfacher Ergebenheit.“
„Wer am Tag träumt, wird sich vieler Dinge bewußt, die dem entgehen, der nur nachts träumt.“
„›Unendlichkeit‹. Dieses Wort, ebenso wie ›Gott‹, ›Geist‹ und noch so einige Ausdrücke, die es entsprechend in allen Sprachen gibt, ist keineswegs die Bezeichnung für eine Vorstellung, sondern lediglich für ein Streben dahin.“
„Du weißt sehr wohl, daß kein Gedanke verloren gehen kann, und jede Handlung eine unendliche Wirkung hat.“
„Kinder sollte man nie mit Schlägen auferziehen wollen: Kinder sind nicht Beafsteaks, die besser werden, indem man sie tüchtig durchklopft!“
„Alle erschaffenen Dinge sind nur Gedanken Gottes.“
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