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Eckhart Tolle
Zitate
„Sie können nur das verlieren, was Sie haben, aber Sie können nicht verlieren, was Sie sind.“
„Der Verstand ist ein hervorragendes Instrument, wenn er richtig benutzt wird. Bei falschem Gebrauch kann er allerdings sehr destruktiv werden.“
„Was immer der gegenwärtige Moment enthält, nimm es an, als hättest Du es selber so gewählt.“
„Sie finden Frieden nicht, indem Sie die Umstände Ihres Lebens neu ordnen, sondern indem Sie erkennen, wer Sie auf der tiefsten Ebene sind.“
„Das Leben ist der Tänzer und du bist der Tanz.“
„Erkenne tief, dass der gegenwärtige Moment alles ist, was du hast. Mache das JETZT zum Hauptfokus deines Lebens.“
„Die Anerkennung des Guten, das Sie bereits in Ihrem Leben haben, ist die Grundlage für alle Fülle.“
„Einige Veränderungen sehen oberflächlich negativ aus, aber du wirst bald feststellen, dass in deinem Leben Raum geschaffen wird, damit etwas Neues entsteht.“
„Lieben bedeutet, sich in jemand anderen zu kennen.“
„Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille?“
„Wenn Du den Kontakt mit deiner inneren Stille verlierst, so verlierst Du den Kontakt mit dir selbst.“
„Wahre Intelligenz arbeitet im Stillen. Es ist die Stille, in der Kreativität und Problemlösungen zu finden sind.“
„Du bist das Universum. Es drückt sich eine Zeit lang als Mann aus.“
„Die Vergangenheit hat keine Macht über den gegenwärtigen Moment.“
„Die Hauptursache für Unglück ist niemals die Situation, sondern Ihre Gedanken darüber.“
„Indem du die ‚Ist-heit‘ aller Dinge zulässt, enthüllt sich dir eine tiefere Dimension, eine anhaltende Gegenwärtigkeit, eine unveränderliche tiefe Stille, eine Freude ohne Ursache jenseits von gut oder böse. Das ist die Freude des Seins, der Friede Gottes.“
„Manchmal ist das Loslassen ein Akt von weitaus größerer Macht als das Verteidigen oder Festhalten.“
„Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich.“
„Das Leiden ist so lange nötig, bis du erkennst, dass es unnötig ist.“