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Diogenes von Sinope
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Zitate
„Die Einstellung gegenüber der Macht sollte die gleiche sein, wie die Einstellung gegenüber dem Feuer. Weder halte dich nicht zu nahe, damit du dich nicht verbrennst, noch weit entfernt, damit du nicht erfrierst.“
„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“
„Die schönen Hetären sind wie ein tödliches Gift.“
„[Ich bin] Bürger der Welt.“
„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“
„Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.“
„Diogenes dachte einen Moment lang darüber nach und antwortete dann: Weil sie denken, dass sie eines Tages behindert oder blind werden könnten, jedoch niemals Philosophen.“
„Ich suche einen Menschen.“
„Nicht der Mensch ist glücklich, der am meisten besitzt, sondern der, welcher am wenigsten braucht. Wer mit nichts zufrieden ist, der besitzt alles.“
„Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Faß Geist.“
„Vergiß nie, daß die anderen auf dich zählen, aber zähle nicht auf sie!“
„Die Grundlage eines jeden Staates ist die Ausbildung seiner Jugend.“
„Die einzig richtige Staatsordnung ist die Weltordnung.“
„Die Beleidigung entehrt denjenigen, der sie ausspricht, nicht denjenigen, der sie empfängt.“
„Die Gesellschaft der Krähen ist jener der Schmeichler vorzuziehen, denn die einen verschlingen die Toten und die anderen die Lebenden.“
„Ein Kind übertraf mich in Einfachheit.“
„Schweigend lernt man zuzuhören, zuhörend lernt man zu sprechen, und sprechend lernt man zu schweigen.“
„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“
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