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Diogenes von Sinope
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„Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist.“
„Geh mir ein wenig aus der Sonne!“
„Er fragte, wo er gute Leute in Griechenland sehe, und antwortete: „Gute Männer nirgends außer guten Jungen in Sparta.““
„[Ich kann] Männer beherrschen.“
„Das Beste auf der Welt ist die Redefreiheit.“
„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“
„Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.“
„Die Musik ist imstande, bei Unglück in der Liebe zu trösten.“
„Die Philosophie schenkte mir die Fertigkeit, jeder Wendung des Schicksals gegenüberzutreten.“
„Tote heilen und Greise ermahnen ist dasselbe.“
„Wenn du dich zu begnügen wüsstest, dann bräuchtest du den Tyrannen nicht zu schmeicheln.“
„Böse ist nicht der Tod, denn wenn er kommt, verstehen wir ihn nicht.“
„Eine gute Bildung ist für die Jugend ein Zuchtmittel, für das Alter ein Trost, für die Armen Reichtum und für die Reichen ein Schmuck.“
„Ein ungebildeter Reicher ist ein Schaf mit goldenem Vlies.“
„Die Verachtung der Lust ist – wenn man sich einmal darin geübt hat – selbst die größte Lust.“
„Wer der Masse gefällt, ist eher ein Eunuch als ein Philosoph.“
„Menschen bitten nur um das, was ihnen selbst gut scheint, nicht aber um das, was wirklich gut ist.“
„Die Sklaven dienen ihren Herren, die Nichtsnutzigen aber ihren Begierden.“
„Die Menschen leben in steter Aufregung, trachten einander zu schaden, sind in endlosen Nöten und können nie Ruhe halten, nicht einmal in heiligen Festzeiten und wenn ein Gottesfriede verkündigt wird. Und das alles tun und leiden sie zu keinem andern Zweck, als um leben zu können, und immer fürchten sie, es möchten die ihnen angeblich notwendigen Dinge ausgehen, und dazu sorgen sie sich noch ab und bemühen sich, ihren Kindern viel Geld zu hinterlassen. Ich aber tue merkwürdigerweise von dem allen nichts und bin gerade darum allein von allen Menschen frei, und niemand sonst versteht etwas von diesem meinem Glück.“
„Reichtum ist die Kotze des Glücks.“
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