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Diogenes von Sinope
Zitate
„An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, daß man besser wird als sie.“
„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“
„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
„Für die Lebensführung brauchen wir Vernunft oder Zügel.“
„Sport ist von Nutzen, bis deine Wangen sich röten. Danach ist er schädlich und zerstört den Verstand.“
„Ich übe mich in der Kunst, mir etwas abschlagen zu lassen.“
„Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und die Schurken beiße ich.“
„Die großen Diebe führen den kleinen ab.“
„Wie wird man sein eigener Lehrer? Indem man das, wofür man andere tadelt, vor allem an sich selber tadelt.“
„Die gefällige Rede ist eine Schlinge aus Honig.“
„Mich aber lobt ihr nicht als würdigen Empfänger?“
„Die freie Rede [ist das Schönste am Menschen].“
„Die Frauen sollten gemeinsam sein; die Ehe ist nichts wert.“
„Was ist das Letzte im Leben? – Die Hoffnung.“
„Die Liebenden suchen den Genuss – leider ohne Erfolg.“
„Einer hieß den Diogenes unsinnig; diesem sagte er: Ich bin nicht ohne Sinn, aber ich habe den Sinn nicht, den ihr habt.“
„An seinen Feinden rächt man sich am besten dadurch, daß man besser wird als sie.“
„Nimm deinen Schatten von mir!“
„Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.“
„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
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