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Dante Alighieri
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Zitate
„Die Gerechtigkeit ist nur unter einem Weltmonarchen am mächtigsten, also ist, damit die Welt am besten bestellt sei, die Weltmonarchie oder das Kaisertum erforderlich.“
„Die Zeit geht hin, und der Mensch gewahrt es nicht.“
„Ich ruf euch eure Abkunft ins Gewissen: Ihr seid nicht da, zu leben gleich den Kühen, doch zum Verfolg von Tüchtigkeit unnd Wissen.“
„Zu was kannst du die Menschenbrust nicht zwingen, verfluchter Durst nach Gold, der uns betört!“
„Ihr Toren und Wahnsinnigen, wißt ihr denn nicht, daß das öffentliche Recht erst an der Grenze der Zeit sein Ende hat und keine Rechnung der Verjährung unterliegt?“
„Doch wer bist du, der zu Gericht willst sitzen zum Urteilsspruch auf tausend Meilen Weite, mit einem Blick so kurz wie eine Spanne.“
„Alle Eintracht hängt ab von der Einheit in den Willenskräften.“
„Man muß wissen, dass es Dinge gibt, die unserer Macht nicht unterliegen und die wir nur zu erkennen, nicht hervorzubringen imstande sind.“
„Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein, die politische Freiheit aber ist auf die Freiheit des Urteils begründet.“
„Überall, wo Zwist herrschen kann, da muss es auch eine Entscheidung geben.“
„Es wachsen Glaube und Unschuld nur am Baume der Kindheit noch; jedoch sie währen nicht.“
„Beim Eintritt hier lass alle Hoffnung fahren!“
„Es steht also fest, daß alles, was gut ist, dadurch gut ist, daß es eine Einheit bildet. Das Seiende geht von Natur der Einheit vorher, die Einheit dem Guten.“
„Weit besser wohl als ich wußt’s deren Klugheit.“
„Zu fürchten hat man allein jene Dinge, die Macht besitzen, Schaden zuzufügen; nicht alles übrige – es ist nicht furchtbar.“
„Gut ist die Herrschaft der Liebe; denn sie zieht den Sinn ihres Getreuen von allem ab, was bös ist.“
„Geh deinen Weg und lass die Leute reden!“
„Reden wir nicht über sie, schau und geh deinen Weg.“
„Wie der, der eifrig zu gewinnen strebt,// Wenn zum Verlieren nun die Zeit gekommen,// In Kümmerniß und tiefem Bangen lebt:“
„Wie sich der Teil zum Ganzen verhält, so die Ordnung des Teils zur Ordnung des Ganzen.“
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