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Cornelia Funke
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Zitate
„Wahrscheinlich entsteht am Bildschirm eine andere Art von Denken als in einer Bibliothek. Sie kann aber genauso komplex sein, und sie kann Kreativität schulen und die Fähigkeit zu Teamarbeit.“
„Wenn ein Autor sein Buch an ein anderes Medium abgibt, an den Film oder an die Bühne, muss er den anderen Künstlern Freiraum lassen. Sonst können deren Medien nicht anfangen zu atmen.“
„[…], aber keine von ihnen war so recht bei der Sache und das Gefühl, das sich sonst sofort eingestellt hatte, wenn sie zusammen im Wohnwagen saßen, das Gefühl von Geborgenheit, von Freiheit und Freundschaft, wollte sich einfach nicht einstellen. Als hätte der Wohnwagen plötzlich Löcher und flüsterte ihnen all das über die Welt zu, was sie nicht wissen wollten.“
„Merk dir meinen Rat: Lege dir nie eine Leidenschaft zu, für die dein Geld nicht reicht. Es zernagt einem das Herz wie ein Bücherwurm.“
„Geschichten haben nie ein Ende, Meggie«, hatte er mal zu ihr gesagt, »auch wenn uns die Bücher das gern vorgaukeln. Die Geschichten gehen immer weiter, sie enden ebenso wenig mit der letzten Seite, wie sie mit der ersten beginnen.«“
„Sehnsucht […], ein wunderschönes Wort. Es beschreibt dieses uneindeutige Gefühl: einerseits so beglückend, andererseits so fatal.“
„Wie es so schoen bei Shakespeare heisst: “Jeder spielt seine Rolle, und meine ist eine traurige.“
„Ich weiß genau, was ich schreiben muss, damit die Worte mächtig werden, damit sie schmecken und riechen.“
„Abenteuer kann man doch nicht planen wie Ballett oder so was. Die warten um die Ecke und – zack! – plötzlich sind sie da!“
„Bücher müssen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt.“
„Jedes Buch sollte mit so einem Papier beginnen (…) Am Besten mit einem dunklen: dunkelrot, dunkelblau, je nachdem, wie der Einband des Buches ist. Wenn du dann das Buch aufschlägst, ist es wie im Theater: Erst ist da der vorhang – du ziehst ihn zur Seite, und die Vorstellung beginnt.“
„Erwachsene erinnern sich nicht daran wie es war, ein Kind zu sein,auch wenn sie es behaupten.Sie wissen es nicht mehr. Glaub mir.Sie haben alles vergessen. Wie viel größer ihnen die Welt damals erschien.Das es mühsam sein konnte, auf einen Stuhl zu klettern. Wie fühlte es sich an, immer hoch zu blicken?Vergessen. Sie wissen es nicht mehr. Du wirst es auch vergessen. Manchmal reden Erwachsene davon, wie schön es war, ein King zu sein. Sie träumen sogar davon, wieder eins zu sein. Doch was haben sie geträumt als sie Kinder waren?Weißt du es? Ich glaube sie träumten davon, endlich erwachsen zu sein.“
„Es ist egal, ob ein Kind ein Buch liest, ein Audiobuch hört oder einen Film sieht. Wichtig ist nur, dass Kinder mit Geschichten groß werden.“
„Es ist immer dasselbe mit den gefährlichen Abenteuern, sie beginnen ganz harmlos.“
„Liebe ist eben genauso ungerecht verteilt auf dieser Welt wie Regen. Die einen kriegen entschieden zu viel davon ab und die anderen zu wenig.“ – Frieda“
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