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Claude Monet
Zitate
„Jeder spricht über meine Kunst und gibt vor, sie zu verstehen, als müsste man sie verstehen. Die einzige nötige Sache ist, sie zu lieben.“
„Je mehr ich lebe, desto mehr bedauere ich, wie wenig ich weiß.“
„Ich schaffe keine Wunder, ich verwende einfach und vergeude viel Farbe …“
„Ich möchte so malen, wie ein Vogel singt.“
„Wenn die Welt wirklich so aussieht, werde ich nicht mehr malen!“
„… wie Schade, ich bin nicht hierher gekommen [nach Venedig], als ich jünger und mutiger war.“
„Mich interessiert nicht das Objekt, sondern das, was zwischen mir und dem Objekt passiert.“
„Alles, was ich im Zusammenhang mit der Kunst tue, bereitet mir die größte Freude. Ich liebe sie als meinen einzigen Lebenszweck. Doch deshalb sehe ich noch lange nicht ein, weshalb alle Welt sich die Kunst vornimmt, ihr die Beglaubigungsschreiben abverlangt und ihrer eigenen Dummheit in bezug auf dies Thema freien Lauf läßt.“
„Die Aufgabe des Künstlers besteht darin, das darzustellen, was sich zwischen dem Objekt und dem Künstler befindet, nämlich die Schönheit der Atmosphäre.“
„Ich wollte die Natur kopieren, aber ich konnte es nicht. Ich war jedoch mit mir zufrieden, als ich entdeckte, daß man die Sonne nicht wiedergeben kann, sondern daß man sie mit etwas anderem darstellen muß… mit der Farbe.“
„Jeder diskutiert über meine Kunst und denkt das er sie versteht, als wäre es notwendig sie zu verstehen, wenn es nur notwendig ist zu lieben.“
„Techniken verändern, die Kunst bleibt dieselbe.“
„Vielleicht verdanke ich es den Blumen, daß ich Maler geworden bin.“
„Ich will das Unerreichbare. Andere Künstler malen eine Brücke, ein Haus, ein Boot und das wars. Ich dagegen will die Luft malen, die die Brücke, das Haus, das Boot umgibt, die Schönheit der Luft, die diese Objekte umgibt und das ist nicht Unmögliches.“