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Zitate
„Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.“
„Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.“
„Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.“
„Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten.“
„Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.“
„Glück wird noch strahlender durch Freundschaft.“
„Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich.“
„Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen.“
„Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nicht.“
„Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse.“
„Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird.“
„Ein Brief errötet nicht.“
„Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.“
„Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.“
„Wir sind nicht für uns allein geboren.“
„Wohltat am falschen Orte ist gleich einer Übeltat.“
„Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.“
„Wie du säest, so wirst du ernten.“
„Wohl niemand tanzt, wenn er nüchtern ist, er müsste denn den Verstand verloren haben.“
„Indem sie schweigen, rufen sie laut.“
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