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Cícero
Zitate
„Die Welt ist ein Irrenhaus.“
„Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.“
„O Zeiten! O Sitten!“
„Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz.“
„Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.“
„Gut ist, was den Guten gefällt.“
„Wer den Tag mit einem Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen.“
„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“
„Schon in der Überlegung liegt die böse Tat, selbst wenn sie nicht zur Ausführung gelangt. Man muß mithin so etwas, an dem schon die bloße Überlegung unsittlich ist, überhaupt gar nicht überlegen.“
„Der Staatshaushalt muß ausgeglichen werden. Der Staatsschatz sollte wieder aufgefüllt werden. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute müssen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.“
„Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.“
„Lesen Sie bei jeder Wartezeit; zu allen Stunden lesen; in der Freizeit lesen; in Zeiten der Arbeit lesen; lesen, wie man hineingeht; Lesen Sie, wie man ausgeht. Die Aufgabe des gebildeten Geistes ist einfach ausgedrückt: Lesen, um zu führen.“
„Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns nicht schämen, es zu sagen.“
„Freundschaft verbessert das Glück und lindert das Elend, indem sie unsere Freuden verdoppelt und unseren Kummer teilt.“
„In Kriegszeiten verstummt das Gesetz.“
„Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.“
„Die Zeiten sind schlecht. Die Kinder gehorchen ihren Eltern nicht mehr und jeder schreibt ein Buch.“
„Groß ist die Macht der Gewohnheit.“
„Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun.“
„Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.“
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