Zitate

„Ein Tiefpunkt ist kein Wochenends-Ausflug, es ist kein gottverdammtes Seminar. Hör auf zu versuchen, alles zu kontrollieren und lass einfach los. Lass los.“
„Wo nicht jeder Tag mit dem Wecker beginnt und dem Fernseher endet.“
„Mal weinen ist okay – solange es vorgetäuscht ist.“
„Erst nach einer Katastrophe können wir auferstehen.“
„Jeder liegt in seinem eigenen persönlichen Koma.“
„Oh, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich. Ich werde jeder sein, den du willst.“
„Deshalb schreibe ich, weil das Leben nur in der Rückschau funktioniert. Sie können das Leben nicht kontrollieren, zumindest können Sie Ihre Version kontrollieren.“
„Eine gute Geschichte sollte dich zum Lachen bringen und einen Moment später dein Herz brechen.“
„In der Mitte des Romans angelangt kam ich zu dem Schluss, dass das, was zwei Leute einander nicht sagen, ein stärkeres Band zwischen ihnen schmiedet als Aufrichtigkeit.“
„Glaubt mir, für meine Mutter ist das nicht nur Schauspielerei; sich im Bett harpunieren zu lassen ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen.“
„Ich mag zwar Ich sein, aber das könnte mir nun wirklich nicht passieren, DU zu sein.“
„Wie kommuniziert man am besten das Gefühl, tot zu sein …Ja, ich kenne das Wort kommunizieren. Ich bin tot, nicht geistesgestört.“
„Wenn meine Eltern sich Gott überhaupt einmal vorstellten, dann als himmelhohen berggroßen Schwulenrechtler, der mit geflügelten Delfinen anstelle von Cherubim das Ozonloch repariert. Und Regenbögen, jede Menge Regenbögen.“
„Ich stehe vor dem uralten Dilemma, entweder die eigenen Eltern oder die eigene Gottheit verraten zu müssen.“
„Das Sterben erscheint uns als die größte Schwäche überhaupt, schlimmer als Alkoholismus oder Heroinsucht, und in einer Welt, wo man der Faulheit bezichtigt wird, nur weil man sich nicht die Beine rasiert, gilt das Totsein als der ultimative Charakterfehler.Als ob man vor dem Leben weggelaufen wäre – sich einfach nicht genug Mühe gegeben, sein Potential nicht voll ausgeschöpft hätte. Du Drückeberger!“
„Was uns in der Hölle quält, ist unser Festhalten an einer einmal gewählten Identität.“
„Wie friedlich ist eine Welt, wo jeder Anstoß erregt und niemand Anstoß nimmt.“
„Wenn Sie jetzt sterben würden, wie würden Sie sich in Ihrem Leben fühlen?“
„Lass einfach deine Hand fallen; und lass das Schicksal für dich entscheiden.“
„Es ist komisch, wie man nie an die Frauen denkt, die man hatte. Es sind immer diejenigen, die davonkommen, die Sie nicht vergessen können.“