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Christian Morgenstern
Zitate
„Es gibt Menschen, deren einmalige Berührung mit uns für immer den Stachel in uns zurücklässt, ihrer Achtung und Freundschaft wert zu bleiben.“
„Die TrichterZwei Trichter wandeln durch die Nacht.Durch ihres Rumpfs verengten Schachtfließt weißes Mondlichtstill und heiterauf ihrenWaldwegu. s.w.“
„Lehrer-Komödie. Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.“
„Es gibt keine Grenzen der Dinge.“
„Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr.“
„Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu wollen.“
„Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.“
„Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.“
„Wenn ich etwas an Christus verstehe, so ist es das: »Und er entwich vor ihnen in die Wüste«.“
„Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen.“
„Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen wie dem Niedertreten des Grases schonungsvoll zu sein.“
„Alle wahrhaft große Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi.“
„Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln.“
„Wer sich überhebt, verrät, dass er noch nie genug nachgedacht hat.“
„Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!“
„Ich liebe dich, du Seele, die da irrt // im Thal des Lebens nach dem rechten Glücke.“
„Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. “
„Ein Wiesel // saß auf einem Kiesel // Inmitten Bachgeriesel. // Wisst ihr // weshalb? // Das Mondkalb // verriet es mir // Im Stillen: // Das raffinier- // te Tier // tat’s um des Reimes willen.“
„Wer die Welt zu sehr liebt, kommt nicht dazu, über sie nachzudenken; wer sie zu wenig liebt, kann nicht gründlich genug über sie denken.“
„Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug.“
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