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Aristoteles
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Zitate
„Derjenige, der kein guter Anhänger sein kann, kann kein guter Führer sein.“
„Es reicht nicht aus, den Krieg zu gewinnen. Es ist wichtiger, den Frieden zu organisieren.“
„Wir dürfen nicht feige oder unbedachtsam sein, sondern mutig.“
„Alle Personen sollten versuchen, das zu folgen, was richtig und nicht festgelegt ist.“
„Diejenigen, die es wissen, tun es. Diejenigen, die verstehen, lehren.“
„Wer ein guter Herrscher sein soll, muss zuerst beherrscht werden.“
„Denn in allem Natürlichen liegt etwas Wunderbares.“
„Ich betrachte den als mutiger, der seine Ängste überwindet, als den, der seine Feinde besiegt; denn der schwerste Sieg ist der über sich selbst.“
„Ein kleiner Irrtum am Anfang wird am Ende ein großer.“
„Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen [politikon zoon].“
„Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel.“
„Um gut zu schreiben, sollten Sie sich als normale Menschen ausdrücken, aber denken Sie wie ein weiser Mann.“
„Wir sind das, was wir wiederholt tun.“
„Denn es sind immer die Unterlegenen, die Gleichheit und Recht suchen, während die Mächtigen sich darum nicht scheren.“
„Wer von Einsamkeit begeistert ist, ist entweder ein wildes Tier oder ein Gott.“
„Daher ist die Dichtkunst Sache von phantasiebegabten oder von leidenschaftlichen Naturen; die einen sind wandlungsfähig, die anderen stark erregbar.“
„Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen.“
„Die gesprochenen Worte sind die Zeichen von Vorstellungen in der Seele und die geschriebenen Worte sind die Zeichen von gesprochenen Worten. So wie nun die Schriftzeichen nicht bei allen Menschen dieselben sind, so sind auch die Worte nicht bei allen Menschen dieselben; aber die Vorstellungen in der Rede, deren unmittelbare Zeichen die Worte sind, sind bei allen Menschen dieselben und eben so sind die Gegenstände überall dieselben, von welchen diese Vorstellungen die Abbilder sind.“
„Das Gedächtnis ist der Schreiber der Seele.“
„Je mehr ich weiß, um so mehr weiß ich, dass ich nicht(s) weiß.“
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