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Aristoteles
Zitate
„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“
„Ein guter Mensch und ein guter Bürger zu sein, ist nicht immer dasselbe.“
„Es läßt sich nämlich beobachten, daß der Zorn im gewissen Grad auf die Stimme sachlicher Reflexion hinhört, aber sie nicht richtig hört. Es ist wie bei den voreiligen Dienern: noch ehe sie alles gehört haben, was man ihnen sagt, rennen sie davon und bringen dann den Auftrag durcheinander.“
„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“
„Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.“
„Es ist aber bisweilen schwer zu beurteilen, für welche von zwei Möglichkeiten man sich entscheiden und welches von zwei Übeln man über sich ergehen lassen soll, und oft noch schwerer, bei dem gefaßten Entschluß zu bleiben.“
„Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.“
„Wenn auf der Erde Liebe herrschen würde, wären alle Gesetze entbehrlich.“
„Nach der Vereinigung sind alle Lebewesen unglücklich, außer dem Hahn, der singt.“
„Lobenswerte Eigenschaften nennen wir Tugenden.“
„Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.“
„Der, der sie erschuf, ließ sie auch wieder verschwinden.“
„Die größte Schärfe des Denkens aber erfordern die Wissenschaften, die es am meisten mit den Prinzipien zu tun haben; denn schärferes Denken braucht man zu den abstrakteren Wissenschaften als zu denen, die mehr konkret sind, wie z. B. zur Arithmetik im Verhältnis zur Geometrie.“
„Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft.“
„Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.“
„Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.“
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
„Aus dem Gesagten nun ist ersichtlich, dass es weder abgesondert ein Leeres gibt, noch schlechthin.“
„Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos‘, Elemente seien das Volle und das Leere; […] diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. […] Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.“
„Freude am Job bringt Perfektion in die Arbeit.“
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