Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Annette von Droste-Hülshoff
Zitate
„Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will.“
„Der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten.“
„O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn, […].“
„wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in’s Herz!“
„Ach, alles trägt man leicht, ist man nur jung, // Nur jung noch und gesund!“
„Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her, // Wie Wellenschaum.“
„Tod ist überhaupt nichts […] Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. […] Ich warte auf euch. […] Alles ist gut.“
„wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zu Grunde gehen, wogegen nichts seelentödtender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.“
„Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“
„Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.““
„So großes Kleinod, einmal sein statt gelten!“
„Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten?“
„Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unter’m Rade, // Und über’m Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh‘ und Made;“
„Wenn du dich diesem Baum näherst, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast.“
„Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgehtan; // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.“
„was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“
„Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;“
„Entlang der Mauer das Musikchor, // In Krepp gehüllt die Posaunen, // Haucht prüfend leise Kadenzen hervor, // Wie träumende Winde raunen; // Dann alles still: O Angst! o Qual! // Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal.“
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“