Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Anne Frank
»
Seite 5
Zitate
„Aber eines weiß ich jetzt: Man lernt die Menschen erst gut kennen, wenn man einmal richtigen Streit mit ihnen gehabt hat. Erst dann kann man ihren Charakter beurteilen!“
„Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen?“
„Endlich habe ich jemanden gefunden, mit dem ich über meine Probleme reden kann.“
„Ich will noch fortleben nach meinem Tode.“
„Freitag, 20. November 1942Bei allem, was ich tue, muss ich an die anderen denken, die weg sind. Und wenn ich wegen etwas lachen muss, höre ich erschrocken wieder auf und denke mir, dass es eine Schande ist, so fröhlich zu sein. Aber muss ich denn den ganzen Tag weinen? Nein, das kann ich nicht und sie wird wohl auch wieder vorbeigehen, diese Niedergeschlagenheit.“
„Der Mann hat einen grossen Geist Und ist so klein von Taten! (El hombre es grande en su espíritu y pequeño en sus actos.)“
„unübersehbarer Schaden, schrecklich, entsetzlich, nie zu ersetzen“
„der man hat einen grossen geist und ist so klein von taten!“
„Diese Woche habe ich viel gelesen und ein wenig gelernt. So müssen Dinge in dieser Welt getan werden, und so geht es sicher weit.“
„Die Jungen haben keine Angst, die Wahrheit zu sagen.“
„Der Grund für das Tagebuch ist, dass ich keine richtigen Freunde habe.“
„Ich liebe dich mit einer Liebe, die so groß ist, dass ich einfach nicht in mir wachsen konnte, sondern musste springen und sich in seiner ganzen Größe offenbaren.“
„Während dies existiert, diese Sonne und dieser klare Himmel, während ich es genieße, wie kann ich traurig sein?“
„Ich lebe in einer verrückten Zeit.“
„Ich will die Welt sehen und alle möglichen aufregenden Dinge tun, und ein wenig Geld wird nicht weh tun.“
„Hier liegt zu einem großen Teil der Unterschied zwischen Mutter und mir. Ihr Rat für Schwermut ist: »Denk an all das Elend in der Welt und sei froh, dass du das nicht erlebst.«“
„Wie herrlich es ist, daß niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt langsam zu ändern.“
„Ich sehne mich so…ich sehne mich so nach allem…Nach Reden, nach Freiheit, nach Freunden, nach guten Neuigkeiten!“
„Warum gibt es jeden Tag Millionen an Geld für den Krieg und keinen Cent für die Heilkunde, für die Künstler, für die armen Menschen? Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung wegfault? Oh warum sind die Menschen so verrückt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker doch schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorn an.“
<
1
2
…
4
5
6
7
8
>