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Anaïs Nin
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Zitate
„Der Wille zum Schaffen, der schöpferische Wille, der den Künstler drängt und den Künstler quält, ist ebenso sehr anwendbar auf unser individuelles, unser persönliches Leben wie auf jedes Kunstwerk.“
„Der Sinn ist da im menschlichen Leben, was wir brauchen, ist die Offenbarung dieses Sinns.“
„Der Mann filtert seine Gefühle durch die Vernunft, die Frau nicht.“
„Der Künstler strebt nicht danach, bekannt zu werden. Er tut seine Arbeit, und zuweilen stirbt er unbekannt, zuweilen stirbt er berühmt. Aber darauf richtet er sich nicht aus.“
„Der Künstler ist derjenige, der Einblick in das Unbewußte hat und versucht, es uns zu vermitteln.“
„Der Künstler hilft, denn er widmet sein Leben der Kunst, die ihn befähigt, die tiefere Wirklichkeit für andere verständlich zu machen.“
„Denn was wir nicht aufschreiben, bleibt oft in unserem Gefühl ziemlich unbestimmt.“
„Das Leben ist ein Abenteuer, und man wird auf große Schwierigkeiten stoßen, auf große Hindernisse, Monstren und Minotauren. Aber wenn man darauf gefaßt ist, dann ist man auch bereit, sie als Teil des Abenteuers zu betrachten.“
„Als Kultur sind wir immer in einem Zustand der Entwicklung und der dynamischen Veränderung.“
„Der Besitz von Wissen tötet nicht den Sinn für Wunder und Rätsel. Es gibt immer mehr Rätsel.“
„In jedem von uns ist ein Mann, eine Frau und ein Kind, und das Kind ist gewöhnlich eine Waise. So haben wir eine schwere Aufgabe zu bewältigen. Wir müssen uns um das Waisenkind in uns kümmern; wir müssen unsere Kreativität in jedem Augenblick unseres Lebens umsetzen.“
„Ich mußte unterscheiden lernen zwischen dem falschen Selbst, das meine Kultur und meine Religion mir als Frau aufgezwungen hatten, und dem wahren Teil meiner Weiblichkeit, den ich erhalten wollte.“
„Ich habe kein Zutrauen zu Systemveränderungen, denn Systeme sind korrumpierbar, und ehe wir nicht den unkorrumpierbaren Menschen zustande gebracht haben, werden wir kein unkorrumpierbares System haben.“
„Ich denke, daß die großen Veränderungen in der Welt von einem veränderten Bewußtsein ausgehen werden. Wir sind bewußter geworden; wir dürfen nicht verzweifeln.“
„Für mich ist Krieg die Vervielfältigung unserer eigenen Feindschaften.“
„Frauen sollten toleranter sein in der Beurteilung der verschiedenen Wege im Kampf um die Befreiung. Denn es gibt so viele Wege und so viele verschiedene Probleme, und jede Frau hat ihre eigene Rolle zu spielen und ihre eigene Bedeutung.“
„Frauen denken emotional. Ihre Sicht gründet auf Intuition.“
„Es ist so wichtig für uns einzusehen, daß Künstler zu unterstützen einfach bedeutet, für die Schöpfung und gegen die Zerstörung einzutreten.“
„Es ist ganz entscheidend für die Frau, daß sie die wahre Natur ihres weiblichen Wesens erkennt, würdigt und betont. Einige der Frauenrechtlerinnen übersehen diesen Punkt. Die Frauen sollen nicht Männer werden und die Welt wie Männer gestalten.“
„Es gilt, den Frauen klar zu machen, daß die persönliche Sphäre in der heutigen Zeit einen außerordentlichen Wert hat, denn uns bedroht die Gefahr der Enthumanisierung durch die Technologie, durch die Ausweitung des Universums, durch alles, was uns in Millionenzahlen denken läßt.“
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