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Alfred Adler
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Zitate
„Ein in der Kindheit entwickelter Minderwertigkeitskomplex wird mit dem Streben nach Macht überkompensiert. Macht erhöht uns, stellt uns über alle anderen. Ein wesentlicher Antrieb zur Macht liegt im Drang zur Selbstverwirklichung.“
„Nicht die Erlebnisse diktieren unsere Handlungsweisen, sondern die Schlussfolgerungen,die wir aus diesen Erlebnissen ziehen.“
„Von den dichterischen Kunstwerken, die uns Führer waren zu den Erkenntnissen der Individualpsychologie, ragen als Gipfel hervor: Märchen, die Bibel, Shakespeare und Goethe.“
„Es wird jedem einleuchten, daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.“
„Und da ein wahres Glück untrennbar verbunden ist mit dem Gefühl des Gebens, so ist es klar, daß der Mitmensch dem Glück viel näher steht als der isoliert nach Überlegenheit strebende Mensch.“
„Die größte Gefahr im Leben besteht darin, dass Sie zu viele Vorsichtsmaßnahmen treffen.“
„Prinzipien kann man leichter bekämpfen als nach ihnen leben.“
„Es gibt im Leben und in der Entwicklung des Menschen nichts, was mit solcher Heimlichkeit ins Werk gesetzt wird, wie die Errichtung des Persönlichkeitsideals.“
„Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt.“
„Es ist niemals zu spät, aber immer höchste Zeit.“
„Folge deinem Herzen. Aber vergiss dabei nicht, dein Hirn mitzunehmen.“
„Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen.“
„Der neurotische Charakter ist unfähig, sich der Wirklichkeit anzupassen, denn er arbeitet auf ein unerfüllbares Ideal hin.“
„Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche.“
„Die Beziehungen der Liebe gestalten sich nicht plötzlich, sondern zeigen eine lange Vorbereitung. Die erotische Bindung ist zwischen den Menschen immer vorhanden, es bedarf aber gewisser Bedingungen, um sie als Liebe fühlbar und sichtbar zu machen.“
„Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls.“
„Bedeutungen werden nicht durch Situationen vorgegeben, sondern wir bestimmen uns selbst anhand der Bedeutungen, die wir Situationen geben.“
„Wir können uns in nur in vierzehn Tagen von unseren Depressionen befreien, wenn wir uns nur jeden Tag überlegen, wie wir anderen helfen können.“
„Das Streben nach Macht ist zutiefst menschlich. Es war unabdingbar für die menschliche Evolution, den Fortschritt. Es ist in unseren Genen grundgelegt und wird durch soziales Lernen verstärkt. Schon als Kleinkinder wollen wir unseren Willen durchsetzen und das Sagen haben.“
„Frag nicht, was das Leben dir gibt, frag, was du gibst.“
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