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Albert Schweitzer
Zitate
„Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg räumen, sondern muss auf das Schicksalshafte gefasst sein, dass sie ihm welche daraufrollen.“
„Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.“
„Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an!“
„Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.“
„Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.“
„Manchmal erlischt unser Licht, wird aber durch die Begegnung mit einem anderen Menschen sofort wieder in Flammen aufgelöst.“
„Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen.“
„Die Liebe stirbt meistens and den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.“
„Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
„Es hat mich ergriffen, daß es für diesen Großen unter den geistig Schaffenden keine Arbeit gab, die er unter seiner Würde hielt, keine praktische Beschäftigung, von der er sagte, daß andere nach ihrer Gabe und Bestimmung sie besser tun könnten als er, sondern daß er darauf aus war, die Einheit seiner Persönlichkeit in dem Nebeneinander von praktischem Tun und geistigem Gestalten zu verwirklichen.“
„So weiß auch keiner von uns, was er wirkt und was er Menschen gibt.“
„Optimistisch ist diejenige Weltanschauung, die das Sein höher als das Nichts stellt und so die Welt und das Leben als etwas an sich Wertvolles bejaht.“
„Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik.“
„Der größte Feind der Sittlichkeit ist die Abstumpfung.“
„Erfolg ist nicht der Schlüssel zum Glück. Glück ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn Sie lieben, was Sie tun, werden Sie erfolgreich sein.“
„Solange er den Kreis seines Mitgefühls nicht auf alle Lebewesen ausdehnt, wird der Mensch selbst keinen Frieden finden.“
„Wenn Du etwas liebst, lass es frei. Wenn es zurückkommt, ist es Deins. Wenn nicht, war es niemals Deins.“
„Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.“
„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“
„Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.“
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