„Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl derer, die sich kennen - aber nicht töten!“
— Erwin Rommel
„Ich bin außerordentlich geduldig, vorausgesetzt, ich kriege am Ende, was ich wollte.“
— Margaret Thatcher
„Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Kriege getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.“
— Kurt Tucholský
„Mutwilliges Töten unschuldiger Zivilisten ist Terrorismus und kein Krieg gegen den Terrorismus.“
— Noam Chomsky
„Manchmal verliert man eine Schlacht. Aber Frechheit gewinnt am Ende den Krieg.“
— John Green
„Für die meisten Männer ist Krieg das Ende der Einsamkeit. Für mich ist es unendliche Einsamkeit.“
— Albert Camus
„Wenn dieser Krieg zu Ende ist, beginnt für mich ein viel längerer und größerer Krieg: der, den ich gegen sie [die Amerikaner] führen werde. Ich sehe, dass darin meine wahre Bestimmung liegt.“
— Fidel Castro
„Unser Denken hat sich entwickelt, um ziemlich spezifische Aufgaben zu lösen, wie einen Partner auszuwählen, Bären mit einem spitzen Stock zu töten und eine Mahlzeit zu kriegen, ohne eine zu werden.“
— Terry Pratchett
„Darauf sagt ein Diplomat vom Quai d’Orsay: «Der Krieg? Ich kann das nicht so schrecklich finden! Der Tod eines Menschen: das ist eine Katastrophe. Hunderttausend Tote: das ist eine Statistik!»“
— Kurt Tucholský