„[…] der Terrorismus ist ein Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen. Der Krieg ist kein Mittel im Kampf gegen den Terrorismus.“
— Peter Ustinov
„Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen.“
— Peter Ustinov
„Mutwilliges Töten unschuldiger Zivilisten ist Terrorismus und kein Krieg gegen den Terrorismus.“
— Noam Chomsky
„Ein Krieg gegen den Irak kann zwar die beiden Risiken der Unberechenbarkeit des Machthabers Saddam Hussein und der irakischen Verfügung über Massenvernichtungswaffen beseitigen. Der Krieg kann aber nicht den vielfältigen islamistischen Terrorismus auslöschen, dieser würde vermutlich im Gegenteil von einem amerikanisch-irakischen Krieg eher noch angestachelt werden.“
— Helmut Schmidt
„Im Krieg machen die Starken die Schwachen zu Sklaven, im Frieden machen die Reichen die Armen zu Sklaven.“
— Oscar Wilde
„Sie haben Geld für Kriege, aber sie können die Armen nicht ernähren.“
— Tupac Shakur
„Kriege sind arme Meißel, um friedliche Morgen zu schmieden.“
— Martin Luther King
„Sperre die 50 reichsten Juden ein und es wird keine Kriege geben.“
— Henry Ford
„Terrorismus ist die Zerstörung von Versorgungseinrichtungen, also Deichen, Wasserwerken, Krankenhäusern, Kraftwerken. Eben alles das, worauf die amerikanischen Bombenangriffe gegen Nordvietnam seit 1965 systematisch abzielten. Der Terrorismus operiert mit der Angst der Massen.“
— Ulrike Meinhof
„Alle machen sich Gedanken, wie man Terrorismus beenden kann. Nun, es gibt einen wirklich einfachen Weg: indem man damit aufhört, daran teilzunehmen.“
— Noam Chomsky
„Der Krieg ernährt den Krieg.“
— Friedrich Schiller
„Ich war reich und arm. Es ist besser, reich zu sein.“
— Gertrude Stein
„Die Leute im Allgemeinen haben Todesangst vor dem Krieg und alle Ausstellungen sind gescheitert, weil die Reichen nichts kaufen wollen.“
— Frida Kahlo
„Du interessierst Dich vielleicht nicht für den Krieg, aber der Krieg interessiert sich für Dich.“
— Leo Trotzki