„Die zerstörerischte Waffe ist das Wort, das ein Leben zunichte macht, ohne Blutspuren zu hinterlassen, und dessen Wunden niemals heilen.“

— Paulo Coelho

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„Die Waffe unserer Zeit ist das Wort.“
— Reinhold Messner
„​​Ich habe drei gefährliche Hunde: Undankbarkeit, Stolz und Neid. Wenn sie beißen, hinterlassen sie eine tiefe Wunde.“
— Martin Luther King
„Worte sind des Dichters Waffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Eine Frau würde niemals eine Atombombe bauen. Sie würden niemals eine Waffe herstellen, die tötet, nein, nein. Sie würden eine Waffe herstellen, die dich für eine Weile schlecht fühlte.“
— Robin Williams
„In einer verkommenen Beziehung sieht man hunderte Möglichkeiten, den anderen zu verletzen, aber keine Chance, die Wunden zu heilen.“
— Stefan Hölscher
„Wir sind aufgerufen worden, Wunden zu heilen, zu vereinen, was zusammengebrochen ist, und diejenigen, die ihren Weg verloren haben, mit nach Hause zu nehmen.“
— Franz von Assisi
„Niemals in der Geschichte hat ein Mensch der ein leichtes Leben führte eine Namen hinterlassen dessen es Wert wäre sich zu erinnern.“
— Theodore Roosevelt
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
— Wilhelm Busch
„Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.“
— Kurt Tucholský
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann
„Hervortun soll der Mensch sich, daß auf ErdenSein erstes Leben hinterlaß ein zweites.“
— Dante Alighieri
„Telefon, das [Subst. ], ist eine Erfindung des Teufels, die die erfreuliche Möglichkeit, sich einen lästigen Menschen vom Leibe halten zu können, teilweise wieder zunichte macht.“
— Ambrose Bierce
„Das Wunder ist die Substanz, von der das Leben zehrt.“
— Ernst Jünger