„Es gibt heute kein zweites Volk, das des Führers so bedürftig ist, um etwas zu sein, um auch nur an sich glauben zu können, aber auch keines, das einem großen Führer so viel sein kann.“

— Oswald Spengler

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„Es gibt so große leere Worte, daß man darin ganze Völker gefangen halten kann.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Scheint es Dir abwegig, zu glauben, dass "das Denken", hätten Frauen seit über zweitausend Jahren an ihm mitgedacht, heute ein andres Leben führen würde?“
— Christa Wolf
„Der beste Führer ist der, dessen Existenz gar nicht bemerkt wird, der zweitbeste der, welcher geehrt und gepriesen wird, der nächstbeste der, den man fürchtet und der schlechteste der, den man hasst. Wenn die Arbeit des besten Führers getan ist, sagen die Leute: »Das haben wir selbst getan«.“
— Laotse
„Die großen Diebe führen den kleinen ab.“
— Diogenes von Sinope
„Gib uns heute unseren täglichen Glauben, aber erlöse uns, lieber Gott, vom Glauben.“
— Aldous Huxley
„Der wahre Anführer muss nicht führen. Er gibt sich damit zufrieden, den Weg zu weisen.“
— Henry Miller
„Größere gibt es, größer als du. Reinere gibt es, reiner als du. Schönere gibt es, schöner als du.“
— Pablo Neruda
„Noch nie hatten wir so große Kommunikations- Möglichkeiten wie heute, wir waren aber auch noch nie so kontrollierbar wie heute.“
— Franz Schmidberger
„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
— Ernst Thälmann
„Ich glaube nicht an Unfälle. Es gibt keine Begegnungen in der Geschichte, es gibt keine Unfälle.“
— Pablo Picasso
„In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.“
— Oscar Wilde