Startseite » Quote » Oscar Wilde » „Ich verleumde niemanden. Ich klatsche.“ „Ich verleumde niemanden. Ich klatsche.“ — Oscar Wilde Tags:klatscheniemand Verwandte Zitate „Klatsch ist etwas Reizendes. Geschichte zum Beispiel ist im Wesentlichen nicht anderes als Klatsch. Skandalgeschichten hingegen sind ein durch Moralität verdorbener Klatsch.“ — Oscar Wilde „Jeder Klatsch basiert auf einer absolut unmoralischen Gewissheit.“ — Oscar Wilde „Ich bin niemand! Wer bist du Bist du auch niemand??.“ — Emily Dickinson „Sicherlich wird niemand sich um denjenigen kümmern, der sich um niemanden kümmert.“ — Thomas Jefferson „Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“ — Khalil Gibran „Das Quietschen von Bettfedern, das Klatschen von Haut auf nackter Haut, das alles war ein biologisches Versprechen, dauerhafter als jedes Ja-Wort.“ — Chuck Palahniuk „Die Leute auf den billigen Plätzen möchten bitte klatschen. Jene Herrschaften auf den teuren Plätzen rasseln bitte mit den Juwelen.“ — John Lennon „Wer Brandsätze in Kinderbetten wirft, ist ein Mörder. Und wenn Leute dabeistehen und klatschen, und das in Deutschland, in einem Land mit so einer Geschichte, ist das einfach unerträglich.“ — Udo Lindenberg „Niemand ist genug wert, um zwei "Lieben" zu haben, niemand ist so wenig wert, die zweite Option zu sein“ — Walter Riso „Niemand hat den letzten Krieg gewonnen und niemand wird den nächsten Krieg gewinnen.“ — Eleanor Roosevelt „Das Talent trifft ein Ziel, das niemand anderes treffen kann; das Genie trifft ein Ziel, das niemand sonst sehen kann.“ — Arthur Schopenhauer „Niemand kann dir Freiheit geben. Niemand kann dir Gleichheit oder Gerechtigkeit oder irgendetwas geben. Wenn Du ein Mann bist, nimmst Du dir es.“ — Malcolm X „Ich betrachte mich gerne als das Mädchen, das niemand bekommen kann, das niemand in der Hand halten kann.“ — Miley Cyrus „Nichtwissentut niemand wehmit Ausnahme dererdenen wehgetan werden kannweil niemand es weiß“ — Erich Fried „Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.“ — George Bernard Shaw