„Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern.“
— Alexander Sutherland Neill
„Auf Knien und im Wohlgeruch des Weihrauchs gibt sich das Kind dem Blick Gottes und der Engel hin: einem Männerblick.“
— Simone de Beauvoir
„Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.“
— Kurt Tucholský
„Ich erinnere mich an Einstein, die Geige unter dem Arm: „Das Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinder gibt.“
— Albert Einstein
„Es gibt keinen Gott undist sein Prophet.“
— Wolfgang Pauli
„Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“
— Fjodor Dostojewski
„Das Kind akzeptiert einfach, daß es Männer und Frauen gibt, wie es einen Mond und eine Sonne gibt.“
— Simone de Beauvoir
„Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt.“
— Manfred Weber
„Es gibt eine nähere Verwandtschaft als die zwischen Mutter und Kind: die zwischen dem Künstler und seinem Werke.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Es gibt nur einen Guten; das ist Gott. Alles andere ist gut, wenn es sich Ihm zuwendet, und schlecht, wenn es sich von ihm abwendet.“
— Clive Staples Lewis
„Es gibt keine besondere Pflichten gegen Gott in einer allgemeinen Religion; denn Gott kann von uns nichts empfangen; wir können auf und für ihn nicht wirken.“
— Immanuel Kant
„Lieber Gott, falls es einen Gott gibt, rette meine Seele, falls ich eine Seele habe.“
— Arthur Conan Doyle
„Es gibt Väter, die ihre Kinder nicht lieben. Aber niemals hat es Großväter gegeben, die ihre Enkelkinder nicht angebetet hätten.“
— Victor Hugo