„Denn der Löwe ist nicht geschützt gegen die Schlingen und der Fuchs nicht gegen die Wölfe. Er muß also Fuchs sein, um die Schlingen zu kennen, und Löwe, um die Wölfe zu schrecken. Die sich nur auf die Löwennatur verstehen, sind nicht gut beraten.“

— Niccolo Machiavelli

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„Da draußen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten“
— Josef Stalin
„Gut gebrüllt, Löwe!“
— William Shakespeare
„Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.“
— Honoré De Balzac
„Bedauernswert ist das Volk, dessen Staatsmann ein Fuchs ist, dessen Philosoph ein Schwindler und dessen Kunst aus Nachahmung besteht.“
— Khalil Gibran
„Bist du ein Wolf, dann friss! - Bist du ein Schaf, dann lass dich fressen!“
— Nikos Kazantzakis
„Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.“
— Benjamin Franklin
„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“
— Thomas Hobbes
„Ein Floh, der unkontrolliert durch die Gegend springt, kann einen Löwen zum Wahnsinn treiben. Aber es dauert lange, bis ein Löwe einen Floh zum Wahnsinn treiben kann.“
— Jean-Claude Juncker
„Meine Herren, Sie haben wie Löwen gekämpft und wurden von Eseln geführt.“
— Erwin Rommel
„Wenn Sie Ihren Kopf in den Mund eines Löwen stecken, können Sie sich eines Tages nicht beschweren, wenn er ihn abbeißt.“
— Agatha Christie
„Die Wildnis verweilte immer noch in ihm und der Wolf in ihm schlief nur.“
— Jack London
„Es ist besser als ein Wolf zu sterben, denn als ein Hund zu leben.“
— Herbert Wehner
„Darf man einen Wolf zwingen, Gras zu fressen, wenn er keinen Appetit darauf hat?“
— Hans Bemmann