Startseite » Quote » Marie von Ebner-Eschenbach » „Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.“ „Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.“ — Marie von Ebner-Eschenbach Tags:begeisterung Verwandte Zitate „Ohne Begeisterung ist noch nie etwas Großes geschaffen worden.“ — Ralph Waldo Emerson „Verständnis des Schönen und Begeisterung für das Schöne sind Eins.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Begeisterung erhebt das Leben über das Alltägliche und verleiht ihm erst einen Sinn.“ — Norman Vincent Peale „Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiss der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung.“ — Friedrich Hölderlin „Das Glück ist nicht in der Begierde, sondern in der Abwesenheit von Begierde, genauer, in der Begeisterung für diese Abwesenheit.“ — Émile Michel Cioran „Liebe kann und ist oft so furchterregend wie der Tod, verbirgt jedoch die Wahrheit unter den Wellen des Begehrens und Begeisterungs.“ — Zygmunt Bauman „Erfolg besteht darin, von Misserfolg zu Misserfolg zu gelangen, ohne die Begeisterung zu verlieren.“ — Winston Churchill „Die Begeisterung ist der Sauerteig, der Ihre Hoffnungen in den Sternen erstrahlen lässt. Begeisterung ist die Helligkeit in Ihren Augen, der Schwung in Ihrer Laufweise. Der Griff Ihrer Hand, die unwiderstehliche Welle des Willens und der Energie, um Ihre Ideen umzusetzen.“ — Henry Ford „Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.“ — Aristoteles „Am Anfang merkt man noch nicht viel davon. Man hat eines Tages keine Lust mehr irgendetwas zu tun. Nichts interessiert einen, man ödet sich. Aber diese Unlust verschwindet nicht wieder, sondern sie bleibt und nimmt langsam immer mehr zu. Sie wird schlimmer von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Man fühlt sich immer missmutiger, immer leerer im Innern, immer unzufriedener mit sich und der Welt. Dann hört nach und nach sogar dieses Gefühl auf und man fühlt gar nichts mehr. Man wird ganz gleichgültig und grau, die ganze Welt kommt einem fremd vor und geht einen nichts mehr an. Es gibt keinen Zorn mehr und keine Begeisterung, man kann sich nicht mehr freuen und nicht mehr trauern, man verlernt das Lachen und das Weinen. Dann ist es kalt geworden in einem und man kann nichts und niemand mehr lieb haben. Wenn es einmal so weit gekommen ist, dann ist die Krankheit unheilbar. Es gibt keine Rückkehr mehr. Man hastet mit leerem, grauem Gesicht umher, man ist genauso geworden wie die grauen Herren selbst. Ja, dann ist man einer der ihren. Diese Krankheit heißt: die tödliche Langeweile.“ — Michael Ende
„Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.“ — Marie von Ebner-Eschenbach Tags:begeisterung