„Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei.“
— Friedrich Ebert
„Gottes Wort und Gnade ist ein fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt, wo er einmal gewesen ist.“
— Martin Luther
„Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart.“
— Johann Sebastian Bach
„Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, // Und selbst am Ende bravo sagt, // Da muss es was Gescheites werden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wir schweigen am frühen Morgen des Tages, weil Gott das erste Wort haben soll und wir schweigen vor dem Schlafengehen, weil Gott auch das letzte Wort gehört.“
— Manfred Weber
„Wo Gott als Gott erkannt wird, dort will er als erstes den Dank seiner Geschöpfe.“
— Manfred Weber
„Der Mensch hat nichts Eigenes und gehört zu Gott.“
— Franz von Assisi
„Allmächtiger Vater, gib uns die Gnade, so zu beten, daß wir Gehör verdienen.“
— Jane Austen
„Gewiß ist, daß wir immer in der Nähe und unter der Gegenwart Gottes leben dürfen und daß dieses Leben für uns ein ganz neues Leben ist; daß es für uns nichts Unmögliches mehr gibt, weil es für Gott nichts Unmögliches gibt.“
— Manfred Weber
„Nah istUnd schwer zu fassen der Gott.Wo aber Gefahr ist, wächstDas Rettende auch.“
— Friedrich Hölderlin
„Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.“
— Cícero