Startseite » Quote » Ludwig Feuerbach » „Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.“ „Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.“ — Ludwig Feuerbach Tags:menschmenschen Verwandte Zitate „Im Bewusstsein des Menschen erkennt die Natur sich selbst“ — Carl Sagan „Es gibt einen Moment im Leben eines jeden Menschen, in dem er erkennt, dass er mich anbetet.“ — Salvador Dalí „Der Mensch ist souverän in dieser Einsamkeit, vorausgesetzt, daß er seinen Rang erkennt.“ — Ernst Jünger „Alles ist gut. Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist. Nur deshalb. Das ist alles, alles! Wer das erkennt, der wird gleich glücklich sein, sofort im selben Augenblick.“ — Fjodor Dostojewski „Ein Mensch - das trifft man gar nicht selten - // der selbst nichts gilt, lässt auch nichts gelten.“ — Eugen Roth „Man kann gar wohl fragen: Was wäre der Mensch ohne die Tiere? Aber nicht umgekehrt: Was wären die Tiere ohne den Menschen?“ — Friedrich Hebbel „Ein Mensch, der gar nicht liest, ist gebildeter als ein Mensch, der außer Zeitungen nichts liest.“ — Thomas Jefferson „Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist.“ — Ludwig Feuerbach „Der Mensch ist zu stark in die Konstruktionen eingetreten, er wird zu billig und verliert den Grund. Das bringt ihn den Katastrophen nahe, den großen Gefahren und dem Schmerz. Sie drängen ihn in das Ungebahnte, führen ihn der Vernichtung zu. Doch seltsam ist es, daß er gerade dort, geächtet, verurteilt, flüchtend, sich selbst begegnet in seiner unaufgeteilten und unzerstörbaren Substanz. Damit durchdringt er die Spiegelbilder und erkennt sich in seiner Macht.“ — Ernst Jünger
„Was der Mensch nicht aus sich selbst erkennt, das erkennt er gar nicht.“ — Ludwig Feuerbach Tags:menschmenschen